Traditionelles Hutzelfeuer

Nach über zwei Jahrzehnten wurde in diesem Jahr an einem neuen Platz gehutzelt, da der alte nicht mehr zur Verfügung stand. Obwohl der neue vom Dorf aus nur 200 Meter weiter entfernt lag, konnten bei weitem nicht so viele Bürger von den Fernsehsesseln weggeholt werden, was sehr schade war. Trotzdem ging um 18 Uhr bei schönem Wetter der Fackelzug vom Dorf aus los, allen voran die Jugendfeuerwehr mit Hutzelpuppe. Diese wurde dann auf dem Hutzelfeuer platziert und wie in jedem Jahr, am Sonntag nach Aschermittwoch samt den eingesammelten Christbäumen verbrannt.

Der viele Schnee -wie selten zuvor- hat der guten Stimmung unter den Anwesenden sicher nicht geschadet.

Bei heißem Glühwein oder Orangensaft, einem Bier oder Bratwurst wurde in geselliger Runde geplauscht und gefeiert.

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